(Un)Making Beats. Beat-Making und Sampling als alternative musikalische Wissenspraxen

Liebe Kolleg*innen,

wir möchte Sie und euch gern auf den Call for Papers für den Sammelband „(Un)Making Beats. Beat-Making und Sampling als alternative musikalische Wissenspraxen“ aufmerksam machen.

Der Call richtet sich sowohl an Wissenschaftler*innen als auch an Künstler*innen oder Pädagog*innen sowie an all jene, die sich aus einer kritischen, forschenden oder künstlerisch-experimentellen Perspektive mit Beat-Making und/oder Sampling als vielschichtigen musikalischen Wissens- und Handlungspraxen auseinandersetzen möchten.

Wir freuen uns über Vorschläge aller Art und insbesondere auch über freiere Formate: Neben theoretischen Reflexionen, empirischen Fallstudien oder didaktisch-methodischen Überlegungen sind daher künstlerische, spekulative und auch experimentelle Formen der Auseinandersetzung ausdrücklich erwünscht. (Für begleitende audio/-visuelle Medien o.Ä. steht eine Website zur Verfügung.)

Da das Buch kein klassischer Tagungs- oder Sammelband werden soll, möchten wir mit all jenen Beitragenden, die daran Interesse haben, die Themen, Perspektiven, Texte und Formate in zwei Workshops gemeinsam diskutieren und weiterentwickeln. In den Workshops können Ideen vorgestellt und gesammelt, Themen und Schwerpunkte verhandelt, mögliche Kollaborationen ausgelotet und unterschiedliche Schreib- und Darstellungsformate erprobt werden.

 

Herzliche Grüße

Chris (Kattenbeck) & Malte (Pelleter)

Call for Papers

Typ: Publikation

(Un)Making Beats. Beat-Making und Sampling als alternative musikalische Wissenspraxen

Veranstalter*innen:
Chris Kattenbeck, Malte Pelleter

Deadline:
31.03.2026

Sammelband

31.07.2026