Assistenzstelle III (Beschäftigungsgrad 50 %)

Bern, Institut für Musikwissenschaft

Deadline: 23.02.2022

Das Institut für Musikwissenschaft der Universität Bern besteht seit gut 100 Jahren und ist traditionell in die Bereiche Musiktheater, Historische Musikwissenschaft und Kulturelle Anthropologie der Musik eingeteilt. Mit rund 30 Mitarbeitenden und rund 100 Studierenden bietet das Institut ein familiäres Umfeld.

Im Bereich Musiktheater ist nun zum 1. Mai 2022
eine Assistenzstelle III (Beschäftigungsgrad 50 %)
für eine Dauer von 4 Jahren zu besetzen.

Für eine Bewerbung benötigen Sie einen Masterabschluss (oder entsprechenden internationalen Abschluss) mit Schwerpunkt in der Musiktheaterforschung mit überdurchschnittlichem Ergebnis.
Der Aufgabenbereich für die Stelleninhaber:in umfasst die Mitarbeit in der Instituts-Administration, die Organisation einer Veranstaltungsreihe und die Vorbereitung eines Drittmittelantrages. Eigene Forschungstätigkeit und Lehrtätigkeit in geringem Umfang sind möglich. Interesse an Forschungsfragen zum Musiktheater mit besonderem Interesse an Themenkomplexen des Black Opera Research Networks (http://blackoperaresearch.net/about/), oder Themen zum transkulturellen Musiktheater und /oder zur Dekolonialität ist wünschenswert. Neben sehr guten Deutsch- und Englisch-Kenntnissen werden Grundkenntnisse in einer weiteren
Sprache (Französisch oder Italienisch) geschätzt.

Das Institut legt hohen Wert auf Team-Arbeit innerhalb des Mittelbaus und auf interdisziplinäre Initiativen. Die Besoldung erfolgt nach kantonalem Lohndekret. Im Sinne der Gleichstellung werden Bewerbungen von Frauen mit Nachdruck erbeten. Formlose Bewerbungen mit aussagekräftigem Lebenslauf, Motivationsschreiben, einer knappen Skizze des Forschungsvorhabens und Kopien der einschlägigen Zeugnisse werden bis 23. Februar 2022 vorzugsweise als PDF mittels elektronischer Post an Frau Prof. Dr. Lena van der Hoven (lena.vanderhoven@unibe.ch) erbeten. Senden Sie Schriften bitte nur nach Aufforderung. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Prof. Dr. Lena van der Hoven gerne zur Verfügung.