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Kommission für Auslandsstudien |
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Fachgruppe Systematische Musikwissenschaft |
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Fachgruppe Musikwissenschaft im interdisziplinären Kontext |
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Links: Karnatische Musik mit Lalitha und Nandini Muthuswamy
Mitte oben: Das Tonbandgerät "Nagra IV-S" – ein Klang-Aufnahmegerät, das oft während Feldforschungen eingesetzt wurde
Mitte unten: Klangdokumente im Archiv
Rechts: Die Musikstudentin Chiu Ju Liao beim Stimmen einer Yueqin | Abbildung: Center for World Music, Hildesheim Bildinformationen anzeigen
Jan Vermeer, Die Musikstunde | Royal Collection (London) Bildinformationen anzeigen
D-Mbs Mus.ms. C, fo. 2v und 3r | http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00015144-2 Bildinformationen anzeigen

Kommission für Auslandsstudien | Foto: Sabine Meine

Fachgruppe Deutsch-Ibero-Amerikanische Musikbeziehungen

Fachgruppe Systematische Musikwissenschaft | Foto: Kröninger, ERC-Projekt SloMo, UHH

Fachgruppe Freie Forschungsinstitute

Fachgruppe Musikwissenschaft im interdisziplinären Kontext | Philips Pavillon von Le Corbusier

Fachgruppe Nachwuchsperspektiven | Grafik: Sonja Kieser

Fachgruppe Digitale Musikwissenschaft | Foto: Andreas Münzmay

Fachgruppe Instrumentenkunde

Fachgruppe Musikethnologie und vergleichende Musikwissenschaft | Links: Karnatische Musik mit Lalitha und Nandini Muthuswamy Mitte oben: Das Tonbandgerät "Nagra IV-S" – ein Klang-Aufnahmegerät, das oft während Feldforschungen eingesetzt wurde Mitte unten: Klangdokumente im Archiv Rechts: Die Musikstudentin Chiu Ju Liao beim Stimmen einer Yueqin | Abbildung: Center for World Music, Hildesheim

Jan Vermeer, Die Musikstunde | Royal Collection (London)

D-Mbs Mus.ms. C, fo. 2v und 3r | http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00015144-2

MUSIK AUF REISEN

Sahereh Astaneh, Salzburg/Teheran

Salzburg

05.-06.11.2021

Freitag, 5. November 2021, 15:00–19:00
Samstag, 6. November 2021, 10:00–18:00
R 1002 im KunstQuartier, Paris-Lodron-Straße 2a oder Bergstraße 12a, Stiege 2, 1. OG, 5020 Salzburg

In diesem Workshop steht die Vermittlung orientalischer, im Spezifischen iranischer Musik durch die Methode der freien Improvisation im Mittelpunkt. Ziel ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus dem westlichen Kulturkreis die persische Musik mit ihrer besonderen Klangfarbe und ihrer modalen Struktur näherzubringen, damit sie mit diesem Material nach östlichem Verständnis weiterimprovisieren können. Ein Dialog zwischen zwei Kulturen soll entstehen, das Interesse, Neues und Unvertrautes zu hören und selbst Neues zu erschaffen, soll geweckt werden. Die Methode der freien Improvisation bietet viele Möglichkeiten, u.a. ein Experimentieren mit neuen Klängen, Schärfung der Sinne, Förderung der Wahrnehmung – vor allem aber kreatives Schaffen über musikalische und globale Grenzen hinweg.

Sahereh Astaneh absolvierte ein Studium der Komposition an der Universität Sooreh in Teheran, der Musik- und Tanzwissenschaft an der Universität Salzburg sowie der Musikvermittlung an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz. Ihre Forschungsschwerpunkte im Bereich der Vermittlung von zeitgenössischer Musik bilden interkulturelles Lernen sowie Grenzüberschreitungen zwischen den Kulturen und dabei die Suche nach innovativen Ansätzen in der Musikvermittlung.

Es ist keine musikalische Vorbildung notwendig.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Programmkarte

ANMELDUNG ERFORDERLICH:

Mag. Ingeborg Schrems
Tel. +43 (0)662 8044 2380
E-Mail: Ingeborg.Schrems@plus.ac.at

Es gelten die zum Veranstaltungszeitpunkt aktuellen COVID-REGELUNGEN. Informationen hierzu: www.moz.ac.at/de/events/index.php