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Kommission für Auslandsstudien |
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Fachgruppe Systematische Musikwissenschaft |
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Links: Karnatische Musik mit Lalitha und Nandini Muthuswamy
Mitte oben: Das Tonbandgerät "Nagra IV-S" – ein Klang-Aufnahmegerät, das oft während Feldforschungen eingesetzt wurde
Mitte unten: Klangdokumente im Archiv
Rechts: Die Musikstudentin Chiu Ju Liao beim Stimmen einer Yueqin | Abbildung: Center for World Music, Hildesheim Bildinformationen anzeigen
Jan Vermeer, Die Musikstunde | Royal Collection (London) Bildinformationen anzeigen
D-Mbs Mus.ms. C, fo. 2v und 3r | http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00015144-2 Bildinformationen anzeigen

Kommission für Auslandsstudien | Foto: Sabine Meine

Fachgruppe Deutsch-Ibero-Amerikanische Musikbeziehungen

Fachgruppe Systematische Musikwissenschaft | Foto: Kröninger, ERC-Projekt SloMo, UHH

Fachgruppe Freie Forschungsinstitute

Fachgruppe Musikwissenschaft im interdisziplinären Kontext | Philips Pavillon von Le Corbusier

Fachgruppe Nachwuchsperspektiven | Grafik: Sonja Kieser

Fachgruppe Digitale Musikwissenschaft | Foto: Andreas Münzmay

Fachgruppe Instrumentenkunde

Fachgruppe Musikethnologie und vergleichende Musikwissenschaft | Links: Karnatische Musik mit Lalitha und Nandini Muthuswamy Mitte oben: Das Tonbandgerät "Nagra IV-S" – ein Klang-Aufnahmegerät, das oft während Feldforschungen eingesetzt wurde Mitte unten: Klangdokumente im Archiv Rechts: Die Musikstudentin Chiu Ju Liao beim Stimmen einer Yueqin | Abbildung: Center for World Music, Hildesheim

Jan Vermeer, Die Musikstunde | Royal Collection (London)

D-Mbs Mus.ms. C, fo. 2v und 3r | http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00015144-2

Digging Schönberg – Approaches in Popular Musics

Internationales Symposium am Arnold Schönberg Center

Wien, 06.-08.11.2024

Deadline: 15.10.2023

Anlässlich des 150. Geburtstags von Arnold Schönberg veranstalten das Arnold Schönberg Center, Wien, das Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg und die Wiener Schule, das Institut für Musiksoziologie, das Institut für Popularmusik, das Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung (mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien) und das Institut für Jazzforschung (KUG – Universität für Musik und darstellende Kunst Graz) vom 6. bis 8. November 2024 ein internationales Symposium.

Thema des Symposiums sind Formen der Schönberg-Rezeption und -Adaption in der populären Musik in ihrer gesamten Breite: Willkommen sind wissenschaftliche Vorträge zu allen populären Musikgenres (Jazz, Rock, Hip Hop, Electronic Dance Music etc.), die sowohl die musikalische Rezeption und Reformulierung als auch die Auseinandersetzung mit der Figur Arnold Schönberg betreffen.

Denkbar sind u.a. Vorträge zu folgenden Themen und Fragestellungen:

  • Pop-kulturelle Formen der Aneignung: Re-Interpretation, Kommentar, Kritik, Distanzierung
  • Aktualisierung von Schönbergs Werken in musikalischen Praktiken: Remix, Mash Up, Zitat etc.
  • Bezugnahmen auf Schönbergs kompositorische Methoden und Klangästhetik
  • Adressierungen der Person Schönberg: biographische, kulturelle und massenmediale Referenzen
  • Schönberg als Musikdenker: Bezugnahmen auf Musiktheorie, Lehre, Ästhetik, Geschichtsverständnis

Das Symposium bietet Wissenschaftler:innen die Möglichkeit, Ergebnisse ihrer Forschungen in einem Vortrag von 30 Minuten zu präsentieren. Alternative Präsentationsformen wie beispielsweise thematisch fokussierte Panels sind möglich. Symposiums-Sprachen: Deutsch und Englisch.

Einreichungen mit Abstract (ca. 300 Wörter) und Kurzbiographie(n) werden bis 15. Oktober 2023 erbeten an: schoenberg2024(at)mdw.ac(dot)at
Über die Annahme der Beiträge wird Anfang Jänner 2024 informiert.

Programm-Komitee:
Univ.-Prof. Dr. Ralf von Appen (Institut für Popularmusik/mdw)
Ass.-Prof.in Dr.in Sarah Chaker (Institut für Musiksoziologie/ mdw)
Univ.-Prof. Dr. André Doehring (Institut für Jazzforschung/KUG)
Eike Feß, M.A. (Arnold Schönberg Center, Wien)
Ass.-Prof. Dr. Stefan Jena (Institut für Musikwissenschaft/mdw)
Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Urbanek (Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg und die Wiener Schule/mdw)

Die Kosten von bis zu drei Nächtigungen pro Referent:in können von den Symposiumsveranstalter:innen übernommen werden. Für Personen ohne aufrechte Dienstverhältnisse an Universitäten oder vergleichbaren Institutionen sind weitere Unterstützungsleistungen (Reisekosten) vorgesehen.