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Kommission für Auslandsstudien |
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Fachgruppe Deutsch-Ibero-Amerikanische Musikbeziehungen Bildinformationen anzeigen
Fachgruppe Systematische Musikwissenschaft |
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Fachgruppe Musikwissenschaft im interdisziplinären Kontext |
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Fachgruppe Nachwuchsperspektiven |
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Fachgruppe Digitale Musikwissenschaft |
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Fachgruppe Musikethnologie und vergleichende Musikwissenschaft |
Links: Karnatische Musik mit Lalitha und Nandini Muthuswamy
Mitte oben: Das Tonbandgerät "Nagra IV-S" – ein Klang-Aufnahmegerät, das oft während Feldforschungen eingesetzt wurde
Mitte unten: Klangdokumente im Archiv
Rechts: Die Musikstudentin Chiu Ju Liao beim Stimmen einer Yueqin | Abbildung: Center for World Music, Hildesheim Bildinformationen anzeigen
Jan Vermeer, Die Musikstunde | Royal Collection (London) Bildinformationen anzeigen
D-Mbs Mus.ms. C, fo. 2v und 3r | http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00015144-2 Bildinformationen anzeigen

Kommission für Auslandsstudien | Foto: Sabine Meine

Fachgruppe Deutsch-Ibero-Amerikanische Musikbeziehungen

Fachgruppe Systematische Musikwissenschaft | Foto: Kröninger, ERC-Projekt SloMo, UHH

Fachgruppe Freie Forschungsinstitute

Fachgruppe Musikwissenschaft im interdisziplinären Kontext | Philips Pavillon von Le Corbusier

Fachgruppe Nachwuchsperspektiven | Grafik: Sonja Kieser

Fachgruppe Digitale Musikwissenschaft | Foto: Andreas Münzmay

Fachgruppe Instrumentenkunde

Fachgruppe Musikethnologie und vergleichende Musikwissenschaft | Links: Karnatische Musik mit Lalitha und Nandini Muthuswamy Mitte oben: Das Tonbandgerät "Nagra IV-S" – ein Klang-Aufnahmegerät, das oft während Feldforschungen eingesetzt wurde Mitte unten: Klangdokumente im Archiv Rechts: Die Musikstudentin Chiu Ju Liao beim Stimmen einer Yueqin | Abbildung: Center for World Music, Hildesheim

Jan Vermeer, Die Musikstunde | Royal Collection (London)

D-Mbs Mus.ms. C, fo. 2v und 3r | http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00015144-2

Regeln guter wissenschaftlicher Praxis

Die Gesellschaft für Musikforschung (GfM) unterstützt nachdrücklich das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft formulierte Konzept zur Einhaltung guter wissenschaftlicher Praxis (www.dfg.de/gwp):

1. Entsprechend den Empfehlungen der DFG verpflichten sich die Mitglieder der GfM, folgende allgemeine Prinzipien wissenschaftlicher Arbeit einzuhalten:

  • lege artis zu arbeiten,
  • Resultate zu dokumentieren,
  • alle Ergebnisse konsequent selbst anzuzweifeln,
  • strikte Ehrlichkeit im Hinblick auf die Beiträge von Partnern, Konkurrenten, Vorgängern sowie im Hinblick auf Forschungsergebnisse des wissenschaftlichen Nachwuchses zu wahren.

2. Als wissenschaftliches Fehlverhalten sieht die GfM folgende Tatbestände an:

  • Erfindung und Fälschung von Daten,
  • Plagiat,
  • Vertrauensbruch als Gutachter oder Herausgeber
  • Vertrauensbruch als Betreuer bzw. Arbeitgeber im Bereich wissenschaftlicher Nachwuchsförderung.

3. In Konfliktfällen und in Fällen vermuteten wissenschaftlichen Fehlverhaltens ist der Ältestenrat der GfM anzurufen.

4. Der Ältestenrat empfiehlt bei nachgewiesenem wissenschaftlichen Fehlverhalten dem Vorstand angemessene Konsequenzen, über deren Umsetzung dieser im Einvernehmen mit dem oder der Vorsitzenden des Beirats entscheidet. Solche Konsequenzen können von der zeitlich befristeten Sperrung betroffener Personen als Autoren für die Zeitschrift Die Musikforschung bis hin zum Ausschluss aus der GfM reichen.