Achtung:

Sie haben Javascript deaktiviert!
Sie haben versucht eine Funktion zu nutzen, die nur mit Javascript möglich ist. Um sämtliche Funktionalitäten unserer Internetseite zu nutzen, aktivieren Sie bitte Javascript in Ihrem Browser.

Kommission für Auslandsstudien |
Foto: Sabine Meine Bildinformationen anzeigen
Fachgruppe Deutsch-Ibero-Amerikanische Musikbeziehungen Bildinformationen anzeigen
Fachgruppe Systematische Musikwissenschaft |
Foto: Kröninger, ERC-Projekt SloMo, UHH Bildinformationen anzeigen
Fachgruppe Freie Forschungsinstitute Bildinformationen anzeigen
Fachgruppe Musikwissenschaft im interdisziplinären Kontext |
Philips Pavillon von Le Corbusier Bildinformationen anzeigen
Fachgruppe Nachwuchsperspektiven |
Grafik: Sonja Kieser Bildinformationen anzeigen
Fachgruppe Digitale Musikwissenschaft |
Foto: Andreas Münzmay Bildinformationen anzeigen
Fachgruppe Instrumentenkunde Bildinformationen anzeigen
Fachgruppe Musikethnologie und vergleichende Musikwissenschaft |
Links: Karnatische Musik mit Lalitha und Nandini Muthuswamy
Mitte oben: Das Tonbandgerät "Nagra IV-S" – ein Klang-Aufnahmegerät, das oft während Feldforschungen eingesetzt wurde
Mitte unten: Klangdokumente im Archiv
Rechts: Die Musikstudentin Chiu Ju Liao beim Stimmen einer Yueqin | Abbildung: Center for World Music, Hildesheim Bildinformationen anzeigen
Jan Vermeer, Die Musikstunde | Royal Collection (London) Bildinformationen anzeigen
D-Mbs Mus.ms. C, fo. 2v und 3r | http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00015144-2 Bildinformationen anzeigen

Kommission für Auslandsstudien | Foto: Sabine Meine

Fachgruppe Deutsch-Ibero-Amerikanische Musikbeziehungen

Fachgruppe Systematische Musikwissenschaft | Foto: Kröninger, ERC-Projekt SloMo, UHH

Fachgruppe Freie Forschungsinstitute

Fachgruppe Musikwissenschaft im interdisziplinären Kontext | Philips Pavillon von Le Corbusier

Fachgruppe Nachwuchsperspektiven | Grafik: Sonja Kieser

Fachgruppe Digitale Musikwissenschaft | Foto: Andreas Münzmay

Fachgruppe Instrumentenkunde

Fachgruppe Musikethnologie und vergleichende Musikwissenschaft | Links: Karnatische Musik mit Lalitha und Nandini Muthuswamy Mitte oben: Das Tonbandgerät "Nagra IV-S" – ein Klang-Aufnahmegerät, das oft während Feldforschungen eingesetzt wurde Mitte unten: Klangdokumente im Archiv Rechts: Die Musikstudentin Chiu Ju Liao beim Stimmen einer Yueqin | Abbildung: Center for World Music, Hildesheim

Jan Vermeer, Die Musikstunde | Royal Collection (London)

D-Mbs Mus.ms. C, fo. 2v und 3r | http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00015144-2

Hermann-Abert-Preis

Die Gesellschaft für Musikforschung schreibt den HERMANN-ABERT-PREIS 2023 aus.

Der Preis dient der Auszeichnung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, insbesondere des Nachwuchses für musikwissenschaftliche Positionen an Universitäten, Musikhochschulen und Forschungsinstituten. Er wird in Anerkennung hervorragender Leistungen auf allen Gebieten der Musikwissenschaft vergeben und ist in diesem Jahr mit 2.500,- EUR dotiert.

Die Preisträger dürfen nicht älter als 40 Jahre sein und sollten zum Zeitpunkt der Preisverleihung noch keine Lebenszeit-Professur (W2, W3) an einer Universität oder Musikhochschule innehaben. Der Preis wird in Anerkennung herausragender Einzelarbeiten in deutscher Sprache (Dissertation, Habilitation) und in Würdigung insgesamt erbrachter wissenschaftlicher Leistungen verliehen.  

Vorschlagsberechtigt sind hauptamtlich an Universitäten und Musikhochschulen tätige Musikwissenschaftlerinnen und Musikwissenschaftler sowie Leiterinnen und Leiter von freien Forschungsinstituten auf dem Gebiet der Musikwissenschaft. Selbstbewerbungen sind ausgeschlossen.

Die Auswahl der Preisträgerin oder des Preisträgers erfolgt durch eine für jede Preisvergabe neu berufene Fachjury, in der nach Möglichkeit die thematische Breite des Fachs repräsentiert sein soll. Den Vorsitz der Jury führt, ohne Vorschlags- und Stimmrecht, der Vizepräsident der Gesellschaft für Musikforschung. Der Jury für die aktuelle Preisvergabe gehören die Professorinnen und Professoren Dr. Barbara Alge, Dr. Corinna Herr, Dr. Irene Holzer, Dr. Matteo Nanni und Dr. Clemens Wöllner an.

Nominierungen sind bis zum 1. Mai 2023 an die Geschäftsstelle der Gesellschaft für Musikforschung, Heinrich-Schütz-Allee 35, 34131 Kassel, geschaeftsstelle(at)musikforschung(dot)de zu richten. Sie sollen neben den üblichen Angaben zu Person und akademischer Laufbahn eine aussagekräftige Würdigung der wissenschaftlichen Leistungen der Kandidatin oder des Kandidaten sowie PDFs der zu würdigen Arbeiten enthalten.

Der Preis wird im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft 2023 in Saarbrücken vergeben.

Bisherige Preisträger*innen

1993 Ulrich Konrad
1996 Siegfried Oechsle
2000 Andreas Jacob
2004 Michele Calella
2007 Katharina Hottmann
2009 Melanie Wald-Fuhrmann
2012 Andreas Münzmay
2019  Dominik Höink