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Mitte oben: Das Tonbandgerät "Nagra IV-S" – ein Klang-Aufnahmegerät, das oft während Feldforschungen eingesetzt wurde
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Rechts: Die Musikstudentin Chiu Ju Liao beim Stimmen einer Yueqin | Abbildung: Center for World Music, Hildesheim Bildinformationen anzeigen
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Kommission für Auslandsstudien | Foto: Sabine Meine

Fachgruppe Deutsch-Ibero-Amerikanische Musikbeziehungen

Fachgruppe Systematische Musikwissenschaft | Foto: Kröninger, ERC-Projekt SloMo, UHH

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Fachgruppe Musikethnologie und vergleichende Musikwissenschaft | Links: Karnatische Musik mit Lalitha und Nandini Muthuswamy Mitte oben: Das Tonbandgerät "Nagra IV-S" – ein Klang-Aufnahmegerät, das oft während Feldforschungen eingesetzt wurde Mitte unten: Klangdokumente im Archiv Rechts: Die Musikstudentin Chiu Ju Liao beim Stimmen einer Yueqin | Abbildung: Center for World Music, Hildesheim

Jan Vermeer, Die Musikstunde | Royal Collection (London)

D-Mbs Mus.ms. C, fo. 2v und 3r | http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00015144-2

Symposium zu Ethel Smyth

»I have fought the good fight for English art abroad«
Die Opernkomponistin Ethel Smyth zwischen Deutschland und England

Berlin 

25.09.2022

Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin (DSO) veranstaltet am Sonntag, den 25. September 2022 im Staatlichen Institut für Musikforschung Berlin ein Symposium rund um die britische Komponistin, Dirigentin, Autorin, Suffragette und Aktivistin Ethel Smyth anlässlich der konzertanten Aufführung ihrer Oper ›The Wreckers‹ (Deutsche Erstaufführung der französischen Originalfassung) am selben Abend in der Berliner Philharmonie unter der Leitung von Chefdirigent Robin Ticciati.

In dem Symposium sollen in vier musikwissenschaftlichen Vorträgen, ausgehend vom Geschlechterdiskurs um 1900 in Bezug auf Komponistinnen, die vielfältige Person Ethel Smyth, ihr künstlerisches Schaffen und sonstiges Wirken beleuchtet werden. Eine abschließende Podiumsdiskussion widmet sich der Verzahnung von musikwissenschaftlicher Forschung und Musikpraxis ebenso wie der Vermittlung des Wissens über Komponistinnen an die breite Öffentlichkeit.

Das Symposium ist öffentlich und kostenlos (175 Plätze stehen zur Verfügung), die Anmeldung erfolgt über die Website des DSO unter dso-berlin.de/smyth-symposium. Anbei finden Sie einen Aushang, der über die Inhalte der Veranstaltung, deren Ablauf und die Anmeldung informiert.

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