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Kommission für Auslandsstudien | Foto: Sabine Meine

Fachgruppe Deutsch-Ibero-Amerikanische Musikbeziehungen

Fachgruppe Systematische Musikwissenschaft | Foto: Kröninger, ERC-Projekt SloMo, UHH

Fachgruppe Freie Forschungsinstitute

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Fachgruppe Nachwuchsperspektiven | Grafik: Sonja Kieser

Fachgruppe Digitale Musikwissenschaft | Foto: Andreas Münzmay

Fachgruppe Instrumentenkunde

Fachgruppe Musikethnologie und vergleichende Musikwissenschaft | Links: Karnatische Musik mit Lalitha und Nandini Muthuswamy Mitte oben: Das Tonbandgerät "Nagra IV-S" – ein Klang-Aufnahmegerät, das oft während Feldforschungen eingesetzt wurde Mitte unten: Klangdokumente im Archiv Rechts: Die Musikstudentin Chiu Ju Liao beim Stimmen einer Yueqin | Abbildung: Center for World Music, Hildesheim

Jan Vermeer, Die Musikstunde | Royal Collection (London)

D-Mbs Mus.ms. C, fo. 2v und 3r | http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00015144-2

WORT.MUSIK. Zur Musikalisierung von Literatur.

Wien

09. & 11.06.2022

Veranstaltungsflyer

Der Interuniversitäre Forschungsverbund Elfriede Jelinek der Universität Wien und der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien veranstaltet am 9. und 11.6.2022 im Theatermuseum das Symposium „WORT.MUSIK. Zur Musikalisierung von Literatur.“ Das Symposium ist Teil des Forschungsschwerpunkts „Wort.Musik.Theater“.

Das Symposium befasst sich mit experimentellen Formen und transmedialen Verfahren der Musikalisierung von Literatur. Ausgehend von Jelineks musikalischen Schreibverfahren, der besonderen Klanglichkeit und Rhythmik ihrer Texte und der Übernahme musikalischer Kompositionsprinzipien werden den Künste-übergreifenden Bezügen und Symbiosen zwischen Literatur und Musik nachgespürt, wie sie insbesondere in der österreichischen Literatur bis in die Gegenwart zu finden sind.
Die sowohl wissenschaftlichen als auch künstlerischen Programmpunkte des Symposiums rücken die besondere Musikalität des Schreibens von Elfriede Jelinek und weiteren Autor*innen in den Fokus, thematisieren die Rolle literarischer Texte in zeitgenössischen Kompositionen und präsentieren bzw. diskutieren neue ästhetische Formate, die im Spannungsfeld zwischen Literatur und Musik, ihrer wechselseitigen Bezugnahme und medialen Verschränkung entstehen.

Das Symposium besteht aus zwei Abendveranstaltungen im Theatermuseum. Präsentiert werden Keynotes aus der Wissenschaft, eine auf Jelinek rekurrierende Neukomposition von Julia Purgina, aufgeführt durch den Männerchor „Chorus Viennesis“ der ehemaligen Wiener Sängerknaben, verschiedene Werkstatt- und Podiumsgesprächen mit Expert*innen aus Kunst und Wissenschaft sowie Protagonist*innen von Wiener Kunstinstitutionen.
Sophie Reyer zeigt ihr neues Video, das sich mit Olga Neuwirths Videoarbeit „Die Schöpfung“ auseinandersetzt, und tritt anschließend in einen Dialog mit Gerhard Rühm, Monika Rinck, Tobias Herzberg und Studierende des Instituts für Sprachkunst der Universität für angewandte Kunst präsentieren das Ergebnis ihrer kollektiven Weiteschreibung eines Textes von Elfriede Jelinek.

WORT.MUSIK
Zur Musikalisierung von Literatur
9. und 11.6
, 18 Uhr, Theatermuseum, Lobkowitzplatz 2, 1010 Wien

Der Eintritt ist frei. Begrenzte Platzzahl, verbindliche Anmeldung bis 6.6. unter jelinek.germanistik(at)univie.ac(dot)at erforderlich.
Nähere Informationen sowie das detaillierte Programm: https://ifvjelinek.at/veranstaltungen/wortmusiktheater-wortmusik-2022/.

Kontakt:
Interuniversitärer Forschungsverbund Elfriede Jelinek der Universität Wien und der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien
Hofburg, Batthyanystiege, 1010 Wien
T +43 1 4277 255 01
jelinek.germanistik(at)univie.ac(dot)at
https://ifvjelinek.at/