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Kommission für Auslandsstudien | Foto: Sabine Meine

Fachgruppe Deutsch-Ibero-Amerikanische Musikbeziehungen

Fachgruppe Systematische Musikwissenschaft | Foto: Kröninger, ERC-Projekt SloMo, UHH

Fachgruppe Freie Forschungsinstitute

Fachgruppe Musikwissenschaft im interdisziplinären Kontext | Philips Pavillon von Le Corbusier

Fachgruppe Nachwuchsperspektiven | Grafik: Sonja Kieser

Fachgruppe Digitale Musikwissenschaft | Foto: Andreas Münzmay

Fachgruppe Instrumentenkunde

Fachgruppe Musikethnologie und vergleichende Musikwissenschaft | Links: Karnatische Musik mit Lalitha und Nandini Muthuswamy Mitte oben: Das Tonbandgerät "Nagra IV-S" – ein Klang-Aufnahmegerät, das oft während Feldforschungen eingesetzt wurde Mitte unten: Klangdokumente im Archiv Rechts: Die Musikstudentin Chiu Ju Liao beim Stimmen einer Yueqin | Abbildung: Center for World Music, Hildesheim

Jan Vermeer, Die Musikstunde | Royal Collection (London)

D-Mbs Mus.ms. C, fo. 2v und 3r | http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00015144-2

Politik der Oper – Händels Opernakademien 1719–1737

Internationale Wissenschaftliche Konferenz zu den Händel-Festspielen

Halle an der Saale, 30.-31.05.2023

Deadline: 15.11.2022

Die Händel-Festspiele in Halle an der Saale werden 2023 unter dem Motto „Die Oper: Streit um Tweedledum und Tweedledee“ stehen. Mit dem Zitat aus einem Gedicht in einer Londoner Zeitschrift des Jahres 1725, das auf die Konkurrenz zwischen den Opernkomponisten Giovanni Bononcini und Georg Friedrich Händel abzielt, soll akzentuiert werden, dass die Oper seit jeher Gegenstand von Auseinandersetzungen gewesen ist, in denen kulturpolitische und künstlerische Interessen miteinander verknüpft gewesen sind. Dies gilt allemal auch für die beiden Opernakademien, für die Händel zwischen 1719 und 1734 leitend tätig war, und denen sich die Konkurrenz zwischen der „Opera of the Nobility“ und Händels Wirken im Covent Garden Theatre bis zum Jahr 1737 anschloss. Auf nahezu allen Ebenen der Opernproduktion zeigen sich Verknüpfungen hin zu übergreifenden politisch-kulturellen und sozialen Aushandlungsprozessen: sei es in der Organisation, Patronage und Finanzierung der Akademien, sei es im Publikum, sei es in der öffentlichen Kritik, sei es in der Repertoire-Auswahl und den Libretti, sei es bei den Sängerinnen und Sängern, sei es bei den Szenarien und Bühnenbildern, sei es bei den Kompositionen selbst.

Die Internationale Wissenschaftliche Konferenz zu den Händel-Festspielen am 30. und 31. Mai 2023 möchte die genannten politischen Dimensionen der Akademien Händels, aber auch ihre Voraussetzungen und Folgen, ebenso ausloten wie zu Vergleichen mit früheren und späteren Institutionalisierungsformen der Kunstform Oper einladen. Nicht zuletzt soll es auch um eine kritische Aktualisierung der historischen Befunde vor dem Hintergrund der heutigen Situation der Opernhäuser gehen.

CALL FOR PAPERS: Die Veranstalter laden interessierte Forscherinnen und Forscher dazu ein, an der Konferenz mit einem 25-minütigen Referat teilzunehmen und bitten um eine Bewerbung mit Themenvorschlag und Abstract bis zum 15. November 2022. Reise- und Übernachtungskosten werden für die Konferenztage übernommen.

Veranstalter: Georg-Friedrich-Händel-Gesellschaft e.V., Internationale Vereinigung; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Musik, Medien- und Sprechwissenschaften, Abteilung Musikwissenschaft; Stiftung Händel-Haus Halle.

Kontakt: Dr. Annette Landgraf, landgraf(at)musik.uni-halle(dot)de; Prof. Dr. Wolfgang Hirschmann, wolfgang.hirschmann(at)musik.uni-halle(dot)de; Dr. Juliane Riepe, leitung.bibliothek@haendelhaus.de; Ulrike Harnisch, gesellschaft(at)haendel(dot)de.